Die Drei Könige wurde in den Jahren 1915 bis 1916 nach Entwürfen von Gustav Pflaume und Julius Nebel als Messehaus gebaut. Als eines der kleinsten Messehäuser der Stadt eröffnete es zur Frühjahresmesse im Jahre 1917 mit 2.500 m² Ausstellungsfläche. Im Erdgeschoss befand sich im Schuhhaus ein Kaffeehaus. Die Fassade ist aus Muschelkalkstein mit zweistöckigem Erker. Seinen Namen erhielt das Gebäude durch die den biblischen "Heiligen Drei Königen". Schon davor stand  ein Messegasthof mit diesem Namen.

       

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