Die Handwerkerpassage in einem spätklassizistischem Haus, auch Kaufhalle genannt, wurde in den Jahren 1845 und 1846 vom Leipziger Architekten Christan August Eduard Poetzsch gebaut. Untypisch für Leipzig sind die Fensterrahmen der vegetabilen Ornamentik, sie erinnern an den Baudekor der Schinkelchen Bauakademie zu Berlin. Der Durchgangshof war einst mit 41 Läden. 1997 bis 1998 wurde das Messehaus saniert, im Jahr 1989 wurde die neue Handwerkerpassage eingeweiht.

       

       

       

Die Handwerkerpassage verbindet den Marktplatz und Klostergasse.

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