Endlich war es wieder soweit... An einem sonnigen Tag, dem 29. Oktober 2011, begannen die diesjährigen "Leipziger Markttage" in der Altstadt, welche es schon seit 35 Jahren gibt. Der Marktmeister und seine Marktfrau eröffneten die Markttage mit Rede und Melodie. Am Alten Rathaus, der ehemaligen Verwaltung der Stadt Leipzig, wurde Strohgestrüpp gehisst. Auf dem Marktplatz fanden sich im Hopfengarten zahlreiche Bürger ein.

       

       

Vom 29. September bis 03. Oktober 2011 war ein buntes Markttreiben auf dem Marktplatz, Petersstraße, Grimmaische Straße, Naschmarkt, Salzgässchen, Reichsstraße, Böttchergässchen, Katharinenstraße und auf dem Nikolaikirchhof. Historische Buden und Handwerker stellten ihre Waren dem Volke zur Schau und Kauf.

       

       

       

       

       

Auf dem Marktplatz befand sich der Hopfengarten, hier konnte man bei guter Musik und herrlichem Sonnenschein seine Mahlzeit genießen.

       

Am Montag, 03. Oktober 2011, gingen am Nachmittag die diesjährigen "Leipziger Markttage" zu Ende, dies verkündete der Marktmeister in seiner Ansprache. Er berichtete den Bürgern, wie bei der Eröffnung und in den letzten Jahren, über den aktuellen Stand in Leipzig, Sachsen und der Welt. Mehrmals schrie er den Satz "Wir sind das Volk!" und machte auch auf die Friedliche Revolution und das sächsische Dialekt aufmerksam. Eigentlich sollte das Strohgestrüpp am Alten Rathaus wieder nach unten gelassen werden - Dies war üblich zu den Markttagen. Ist es oben, sind die Markttage eröffnet, ist es unten, sind die Markttage beendet. - "Doch da haben wohl wieder welche gepennt!", sagte der Marktmeister Erwin Leisner.

Die Marktfrau Regine gab den Abschluss mit ihrem Akkordeon und Trompete. Danach ging sie auf die Bürger zu und schenkte ihnen blaue und gelbe Blumen und sie bekam mehr als nur eine Danke!

       

       

zurück zu Märkte   zurück zu den Markttagen