Ein Rundgang über das Areal im Jahr 2008, bevor die Bauarbeiten begannen. Die Brücke mit dem Namen Luisenbrücke steht bereits, die über die Lützner Straße führt, danach befindet sich eine große Fläche mit Bäumen, Sträuchern und Wildwuchs. Einem Schienenstrang, die die Hafenbahn nutzen sollte, er führt vom Kirow-Werk in Lindenau zum Hafenbecken und den Speichergebäuden. Der liegende Betonweg führt durch einen kurzen Wald, rechts befindet sich eine Ausbildungsstätte und auf der linken Seite ein Werk der Kommunalen Wasserwerke Leipzig. Nach einigen Metern kommt man aus dem Wald wieder heraus und blickt auf eine brache Fläche mit Weiden und Wasser. Angekommen am Lindenauer Hafen.

Nach hunderten von Metern kommt man schließlich zur Lyoner Straße, der jetzigen Mündung des Kanalwassers. Aus dem breiten Becken wird ein schmaler Rohrlauf und mündet schließlich in die Kanalisation. Rund 75 Meter trennen den Hafen vom Elster-Saale-Kanal.

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